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Die Schamlippen meiner Mutter waren noch geöffnet und dann quollen langsam am unteren Rand einige zähe Tropfen einer weißlichen Flüssigkeit heraus. Er zog einen kaum merkbaren Flunsch, aber er nickte, als sie sich langsam aufrichtete und sich dann umdrehte, während sie ihr Kleid wieder richtete - und ihm dann den Slip in die Hand drückte. Für einen Moment glaubte ich, dass er in meine Augen blickte, aber es gab keine Reaktion, dass er mich wahrgenommen hätte. Das, was ich bisher im Tagebuch gelesen hatte, war nur schwer zu glauben. Es bestätigt aber eindeutig, was ich bereits bei dem Vorgehen im Stall beobachtet hatte. William war mehr als Opfer in der Hand von meiner Mutter -- und weniger ein eigenmächtiger Täter. Wie konnte es soweit kommen? Ich stöberte erneut in ihrem Tagebuch: Tagebuch Jane -- Samstag, 27. August 1949. Bekifft sex.
Fast die hälfte der Männer bekommt Schwanzschellen mit Innendornen angelegt. Dies führt bei der Dauergeilheit zu Schmerzen durch die Dornen. Auch die Frauen sind permanent im Einsatz. Mehrere hängen an Ketten wagrecht mit weit gespreizten Armen und Beinen in der Luft. Die Münder mit Maulspreizern offen gehalten. An ihren Nippeln sind Gewichte befestigt und ziehen diese nach unten. Die offen präsentierten Ficklöcher sind dauernd mit Schwänzen gefüllt. Bereits nach kurzer Zeit tropft aus allen Löchern das Herrensperma. In drei Räumen in unserem Haus finden Enthaarungswettbewerbe statt. In jedem Raum stehen jeweils 2 Männer oder Frauen mit weit gespreizten Armen und Beinen an Ketten fixiert. Kettensklaven.Mir fuhr es durch alle Glieder. Ja, tatsächlich, es war Philipp, der junge Mann, den ich angesprochen hatte.
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